Was ist Deutsches Wagyu Steakhüfte?
Die Steakhüfte liegt am Übergang von Roastbeef zur Keule. Sie ist feinfasrig, vergleichsweise mager und beim Wagyu dank feiner Marmorierung besonders saftig und aromatisch. Vielseitig einsetzbar: als Hüftsteaks zum Kurzbraten, am Stück als zarter Braten oder in Streifen für Pfanne und Wok.
Unser deutsches Wagyu aus Lünne stammt vom Hof Rathsmann, einem Familienbetrieb seit 1899, heute in fünfter Generation von Thomas Rathsmann geführt. Weideaufgezogene Vollblut Wagyu (Fullblood) Färsen liefern die außergewöhnlich feine intramuskuläre Marmorierung, die beim Garen für buttrigen Schmelz, saftige Textur und ausgeprägtes Umami sorgt. Der Geschmack ist elegant und vollmundig – ideal für alle, die Rindfleisch in seiner aromatischsten Form schätzen.
Zubereitung kurz:
Für Steaks kräftig anrösten oder grillen, auf 52–54 °C Kerntemperatur (medium rare) ziehen, 5–8 Minuten ruhen lassen und quer zur Faser aufschneiden. Am Stück bei 120–140 °C sanft garen bis 54–56 °C, anschließend 10–15 Minuten ruhen. Tipp: sauber parieren und sichtbare Sehnen/Silberhaut entfernen.


